Hinterlegen Sie beim Klienten die Tätigkeitsinfo, in Form von Stunden und HauptmitarbeiterIn für die Tätigkeiten Buchhaltung und/oder Lohnverrechnung.
An Hand dieser Daten und der Sollstunden der MitarbeiterInnen, verplant das System die Stunden automatisch beim Belegeingang.
Bei x Tagen ist der späteste Belegeingang x Tage nach dem Monatsletzten.
Bei -x Tagen ist der späteste Belegeingang x Tage vor dem Monatsletzen.
Sollte der Beleg nicht dementsprechend eingegangen/erfasst worden sein, wird der Beleg als „FEHLEND“ klassifiziert.
Ab dem Beginn des Bearbeitungsjahrs gelten Jahresabschlüsse und die Wirtschaftsprüfung als fehlend. Beachten Sie dabei aber den Filter nach Bearbeitungsjahr (Bearb. Jahr).
Für individuelle Beratungen gibt es kein „FEHLEND“.